Bedeutung der renalen Haemodynamik und der Mikroalbuminurie fuer die Endorganschaeden bei Patienten mit arterieller Hypertonie
Projektleitung und Mitarbeiter
Braun, N. (Dr. med.), Erley, C. M. (Dr. med.), Risler, T. (Prof. Dr. med.)
Forschungsbericht :
1990-1992
Tel./ Fax.:
Projektbeschreibung
Eine erhoehte glomerulaere Filtrationsrate wird als Ursache des
Auftretens einer Mikroalbuminurie bei Patienten mit arterieller
Hypertonie angesehen. Das Renin-Angiotensin-Aldosteron-System spielt
hierbei als eines der wichtigsten Kontrollsysteme der renalen
Haemodynamik eine entscheidende Rolle. Die Mikroalbuminurie tritt bei
ca. 50% aller hypertensiven Patienten auf. Ihr Auftreten ist mit einer
erhoehten Inzidenz cardiovaskulaerer Ereignisse verbunden. Der
Zusammenhang zwischen der Mikroalbuminurie, der renalen Haemodynamik
und den Endorganschaeden bei arterieller Hypertonie ist Ziel dieser
Studie.
Mittelgeber
Publikationen
Erley, C. M., Holzer, M., Risler, T.: Renal hemodynamics and
organ damage in young hypertensive patients with different plasma
renin activities. - Nephrol. Dial. Transplant. 7, 216-220 (1992).
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- Stand: 15.09.96
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